Künftig sollten Minister/Amtsinhaber eine qualifizierende Ausbildung im jeweiligen Tätigkeitsbereich vorweisen müssen. Es kann nicht sein, dass Handwerksbetriebe zwingend einen Meisterbrief, Minister hingegen keinerlei Ausbildung auf dem angestrebten Fachgebiet benötigen. So passiert es dann, dass Millionen von Steuergeldern zum Fenster hinausgeworfen werden (LKW-Maut, Bundeswehr, etc.), die sinnvollerweise, woanders dringend gebraucht würden (Sanierung von Schulen, Kitas, Straßen, Brücken, usw.).


Vieles hätte man sinnvoll umsetzen können, denn am Geld scheint es ja nicht zu mangeln, wie man seit der Covid-19-Pandemie sehen kann.


Vor der Covid-19-Pandemie wurde vieles abgelehnt, mit Hinweis, dass dafür kein Geld vorhanden sei. Zur gleichen Zeit wurden dann, für andere hilfsbedürftige Länder, teilweise Milliarden aus dem Hut gezaubert.


Wenn aber im eigenen Land das Geld benötigt wird, um dort wieder eine funktionierende Struktur (Flutkatastrophe, Straßen und Brücken, Schulen, Kitas, etc.) herzustellen, oder die Sicherheit durch dringend benötigte Polizisten zu gewähren, kann man nicht immer mit vollen Händen ins Ausland die Steuergelder transferieren. Dann muss man einfach auch mal „NEIN“ sagen. Beim eigenen Volk heisst es ja auch seit etlichen Jahrzehnten "NEIN" und die Folge davon steht oben geschrieben.


Weitblick, fachliche und sachliche Kompetenzen, erwarte ich von unseren Ministern. Die Realität sieht leider anders aus. So machen sich unsere Minister keinen Kopf, was sinnvoll ist und was man besser lassen sollte, Hauptsache man hat etwas vorzuweisen, auch wenn es sich nach gewisser Zeit nur als Makulatur herausstellt (Doktortitel).


Das Schlimmste jedoch ist, dass unsere Minister*innen/Politiker nicht aus Ihren Fehlern lernen und für die Zukunft vorsorgen so, dass sie immer wieder die selben Fehler erneut machen, weil unsere Minister*innen unvermögend sind, keine Fachkompetenz(en) aufweisen können, nur Interesse an Machtspielchen, einer prall gefüllten Geldbörse und einer gut dotierten Anstellung nach ihrer Amtszeit haben.


Was interessiert es da einem Politiker/Minister wie es dem gemeinen Volk geht?


Obwohl diese ja vom Volk gewählt wurden, um die Interessen des Volkes zu vertreten.


All dies muss sich zügig in der nächsten Zeit ändern.


Und die Mentalität der Deutschen Beamten, Behörden, Ämter muss sich sofort ändern. Da werden sinnlos Steuergelder rausgeschmissen, ganz nach dem Motto, ist ja nicht mein Geld, hau raus, damit wir beim nächsten Haushalt, die selbe Höhe oder sogar noch mehr bekommen.


Schwachsinn / Steuerverschwendung 1

Brücken werden gebaut über eine Autobahn, für einen Landwirt, damit dieser von der einen Seite auf die andere Seite zu seinem Land kommt, um diese mit dem Traktor bestellen zu können. Leider war dann ein unterbelichteter Verantwortlicher zuständig, der das kleine Einmaleins nicht kann, denn die Brücke wurde zu schmal gebaut und der Landwirt kommt mit seinem Traktor dadurch nicht auf die andere Seite um sein Land zu bestellen.


Schwachsinn / Steuerverschwendung 2

Ähnlich geistig bemittelt waren die Verantwortlichen, die in Berlin diese riesigen Sitzsteine für, glaube 400.00 EUR.


Schwachsinn / Steuerverschwendung 3

In Kassel das ehemalige Dokumenta Elefantenklo auf dem Königsplatz, welches nach Protesten und Unverständnis der Bevölkerung nach etlichen Jahren, in einer Nacht- und Nebelaktion, endlich abgerissen wurde. Der Flughafen in Kassel-Calden wo man 256 Millionen investierte, aber kaum Flüge von dort gehen, weil nur wenige Fluggesellschaften dort Landen und Starten wollen. Somit ist dieser Flughafen zwar schön geworden, aber seit mehr als 10 Jahren auch einfach überdimensioniert. Und die laufenden Kosten sind immens.


Schwachsinn / Steuerverschwendung 4
Der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer wollte von den Ausländischen Autofahrern, Geld in die Kassen spülen, hat jedoch voreilig gehandelt und Verträge abgeschlossen, die der EuGH später kassierte. Die 2019 gescheiterte Infrastrukturabgabe, auch als „Ausländer-Maut“ bekannt, kommt den Steuerzahler teuer zu stehen. 243 Millionen Euro wird der Bund den ehemaligen Auftragnehmern, die Unternehmen CTS Eventim und Kapsch

Trafficcom AG über ihr Joint Venture, die Autoticket GmbH, für den Aufbau und Betrieb des Pkw-Mautsystems zahlen müssen.


Da stellt sich keiner der verantwortlichen Wasserköpfe die Frage, wie kompetent und qualifiziert diese Behördenmitarbeiter eigentlich sind, um verantwortungsvoll den Job auszuüben, als auch mit hart erarbeiteten Steuergeldern sinnvoll umgehen zu können.


Und der Wahnsin der Geldverschwendung unserer Beamten geht leider weiter.


Der allgemeine Bürger ist der Meinung, dass die Wasserköpfe in den Verwaltungsebenen doch spätestens seit „Mario Barth deckt auf“ endlich zur Besinnung kommen sollten und der Verschwendungssucht unserer Behörden Einhalt gebieten.


Diese Steuergelder brauchen wir dringend für die oben genannten Mängel, die dringend beseitigt/angegangen werden müssen und sollten nicht für Schwachsinn verschwendet werden.







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