Der Rettungsdient sucht händeringend nach Mitarbeitern. Diese essentielle Berufsgruppe, die das Leben der Bürger retten, durchlaufen eine harte Ausbildung. Deshalb sind sie auch sehr gut ausgebildet, um bereits Leben erhaltende Maßnahmen einzuleiten, noch bevor der Notarzt vor Ort ist. Beschämend finde ich es dann, wenn man diese Berufsgruppe angeht, bei der Ausübung ihrer lebensrettenden Maßnahmen hindert oder in Hinterhalte lockt, dort mit Steinen bewirft oder Feuerwerkskörpern beschießt. Die Rettungskräfte helfen unser aller Leben zu Retten, auch das derer, die sich so Menschenverachtend verhalten, wie die Angreifer der Rettungsdienste des ASB, Deutschen Roten Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst.
Hier halte ich, in Anbetracht der zunehmenden Angriffe, eine deutlich Härtere Gangart im Umgang mit den Angreifern. Höhere Strafen sind zur Abschreckung angebracht, aber auch soziale Arbeitsstunden als Resozialisierungsmaßnahme, sowie Buß- und Strafgelder, die den Rettungsdiensten zugute kommen, halte ich für sinnvoll.


Das so mancher Autofahrer nur einen Kopf zum haareschneiden hat oder das es nicht in seinen Hals reinregnet, zeigt sich unter anderen beim Thema Rettungsgasse bilden. Bis heute haben viele Autofahrer immer noch nicht begriffen wie lebensnotwendig es ist, dass alle Autofahrer verinnerlicht haben wie ein Rettungsgasse gebildet wird und sich selbstverständlich im Falle eines Staus sofort daran halten um den Rettungskräften unaufgefordert den Weg frei zu machen, damit diese ungehindert und zügig an den Unfallort kommen. Denn jede Minute kann Menschen retten und auch die uneinsichtigsten Autofahrer wollen doch im Falle eines Unfalls, dass Ihnen rechtzeitig Hilfe zuteil kommt, wenn sie in einen Unfall verwickelt wurden.


Die Strafen für Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden und dadurch Rettungskräfte behindern, sollte drastisch erhöht werden, damit es eine Abschreckende Wirkung hat. So sollten solche Autofahrer den Führerschein verlieren, empfindliche Geldstrafen erhalten und durch soziale Arbeitsstunden im Bereich Rettungsdienste zu einen Umdenken bewegt werden.


Ähnlich sehe ich es bei den Gaffern, die langsam am Unfallort vorbeifahren, ihr Handy gezückt haben um den Unfall zu filmen.
Noch schlimmer sind die Gaffer die direkt daneben stehen, alles Filmen, aber keine Erste Hilfe leisten.
Die Strafen hierfür sollten genauso streng ausfallen, wie bei den Autofahrern, die keine Rettungsgasse bilden.

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