Die Verordnungen hierzu sind paradox! Limonade die zuckerfrei hergestellt wird, wird abgemahnt, weil diese deutlich zu wenig Zucker enthält.


Großbritannien ist uns hier einen ganz großen Schritt voraus. Auf Getränke und Nahrungsmittel mit Zucker wird eine Zuckersteuer erhoben, damit die Bevölkerung nicht noch dicker (ungesünder) wird.


Das System welches Bundesministerin Julia Klöckner eingeführt hat, ist nur Augenwischerei und sagt rein gar nichts aus. Ein System, was deutlich vor Augen führt welche ungesunden Inhaltsstoffe enthalten sind und welche gesund sind, wäre viel besser. Zudem sollte man die Angaben in deutscher Sprache verständlich auflisten und nicht kryptografisch, was ja keiner verstehen soll, da sonst der Aufschrei zu groß werden könnte. Aber da spielte die Lobby der Nahrungsmittelindustrie nicht mit und unsere Bundesministerin Glöckner kippte um, zu Gunsten der Nahrungsmittelindustrie.


Ähnlich verhielt sich diese Ministerin, im Fall Glyphosat, die entgegen des Willen der Bürger, die Weiterverwendung ohne Abstriche für weitere 10 Jahre abgesegnet hatte.


Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner betont es gerne und oft: Die Regierung wolle die Anwendung des Pestizids mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat minimieren, mit dem Ziel des vollkommenen Ausstiegs bis Ende 2022. Doch den schönen Worten folgen keine Taten - im Gegenteil: Am Nikolaustag hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit den Herstellern von Glyphosat-Pestiziden die Zulassungen für ein weiteres Jahr gewährt. Sie gelten nun bis zum 15. Dezember 2020.


"Die Zulassungen, die verlängert wurden, bestehen inhaltlich unverändert weiter", bestätigt das Bundesamt. Was bedeutet: Es gibt keine neuen Auflagen. Nicht einmal der vielfach geforderte Verkauf an Privatkunden wurde reglementiert. Keine Minimierung ist auch nur in Sicht.


Als Grund für die bedingungslose Verlängerung nennt die Behörde, sie habe es aus verschiedenen Gründen nicht geschafft, die Zulassungsanträge der Hersteller fristgemäß zu prüfen. Deshalb müsse nun ungeprüft verlängert werden, damit den Unternehmen kein Schaden entstehe, so will es das Gesetz.


Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/julia-kloeckner-behoerde-verzoegert-glyphosat-ausstieg-a-1301145.html


Auch müssen endlich unsere Nahrungsmittel durch Gesetz geschützt werden, damit diese frei von gesundheitsschädlichen Pestiziden und anderen Giftstoffen sind.
Die gesetzlichen Vorgaben für BIO-Nahrungsmittel müssten deutlich höher angesetzt werden, schließlich geht es um unsere Gesundheit.


Und wenn wir schon bei unserer Gesundheit sind, dann sollten wir auch endlich darüber reden, dass in jeder Wohnung/Haus die veralteten Bleirohre raus müssen und unser Trinkwasser im Wohnhaus besser gefiltert wird.
Es kann nicht sein, dass durch veraltete Wasserrohre sich Rost, Schwarzschimmel, Bakterien, Keime oder Legionellen im Trinkwasser befinden, die den Menschen krank machen.




Home Afghanistan Arztpraxen Banken Barrierefreiheit Benzinpreise Bundestagsmandate Bundeswehr Bürgergeld Bürokratismus Covid-19-Pandemie Deutsche Bahn Digitalisierung E-Autos Energieversorgung Erzieher Fachkräfte Feuerwehr Flutkatastrophe Gesetze Kitaplätze Krankenversorgung Lehrermangel Medikamente Migrationspolitik Mindestlohn Mindestrente Ministerqualifikation Nahrungsmittel Nikotin ÖPNV Parkplätze Pflege Angehöriger Pflegekräfte Plastik Polizei Raser Reichensteuer Rettungskräfte Richter Schulen soz. Wohnungsbau Strassen & Brücken Umweltschutz Waldsterben Wiederverwertbarkeit Datenschutz Kontakt Impressum
und was sich dringend ändern muss