Seit Helmut Kohl (Bundeskanzler von 1982 bis 1998) wurde der soziale Wohnungsbau jährlich um 20% heruntergefahren. Infolgedessen gibt es kaum noch bezahlbaren Wohnraum. Der vorhandene soziale und bezahlbare Wohnraum wird immer mehr in Luxuswohnraum umgewandelt, spätestens dann, wenn die 40 Jahre abgelaufen sind, an die sich staatlich geförderter Wohnraum halten muss. Hingegen gibt es Erlasse und Verordnungen, die es Vermietern unmöglich machen, bislang ungenutzte Flächen, wie Dachböden zu Wohnraum umzubauen, aber so, dass es sich auch rentiert und nicht der Vermieter auf einen Zeitraum von 40 Jahren, die Umbaukosten für neu geschaffenen Wohnraum, über die Mieten nicht reinholen kann und auf den Kosten sitzen bleibt. Sicherlich muss man hierbei auch bedenken, dass durch den Umbau/Ausbau des Hauses, der Marktwert auch steigt. Aber davon haben kleine Vermieter in der Regel nichts davon.


Zudem frage ich mich, wieso nichts für Obdachslose Bürger unternommen wird, um denen eine menschenwürdige Unterkunft (keine Läuseburgen) anbieten zu können. Als Angela Merkel (Bundeskanzlerin von 2005 bis 2021), die syrischen Flüchtlinge willkommen hieß, wurden in Kürze Containerdörfer errichtet. Wieso kann man dies bis heute nicht für die Obdachlosen genauso machen? Sind unsere obdachlosen Bürger keine menschenwürdige Unterkunft wert?


Ich schäme mich echt fremd für das Versagen unserer Politiker!

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und was sich dringend ändern muss